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  • AutorenbildDaniel Rieß

Ostsee, Helene Fischer und die Zugspitze

Entspannung, Aufregung und sportliche Aktivität prägten unsere Pfingstwoche und die Tage darüber hinaus. In Lübeck-Travemünde an der Ostsee verbrachten wir angenehme Tage und kombinierten unseren Aufenthalt mit einem Ausflug in die Hafenstadt Hamburg. Hier überraschte uns eine Schiffstaufe mit Taufpatin Helene Fischer. Den Rollentausch vollzogen wir abschließend mit einer Bergtour an der Tiroler Zugspitze.

Nach entspannten, erlebnisreichen und sportlichen Tagen bin ich wieder zuhause. Über die Pfingstwoche ginge es wie bereits angekündigt an die Ostsee. Unsere Ferienwohnung befand sich in Travemünde. Bei angenehmen 25°C wollten wir etwas entspannen, uns aber auch sportlich betätigen. Neben verschiedenen Wanderungen stand auch eine Küstenradtour auf dem Programm. Neben unserem Aufenthalt in Travemünde machten wir Ausflüge nach Lübeck, Kiel und Hamburg. An unserem letzten Tag stand dann in Hamburg das Highlight der Kurzreise an. Am 12. Juni fand nämlich in der Hamburger Hafen-City die Schiffstaufe der TuiCruises MS3 statt. So eine Schiffstaufe ist schon etwas Besonderes. Die nigelnagelneue MS3 sollte dazu noch durch Taufpatin Helene Fischer getauft werden. Nach einer Show mit verschiedenen Künstlern nahm Helene Fischer anschließend die Schiffstaufe vor. Da die Taufe unter dem Motto “Diamant trifft Perle” stattfand, schwebte Helene Fischer an einem riesigen Ballon, der wie eine Perle aussah, durch die Luft und machte den Flaschenschlag. Im Anschluss der Schiffstaufe fand auf dem St. Pauli Fischmarkt noch ein kostenloses Konzert von Helene im Rahmen der MS3 statt. Bevor es dann wieder zurück nach Travemünde ging spazierten wir an den Landungsbrücken entlang und gingen im Hard Rock Cafe Abendessen. Hamburg ist schon eine ziemlich coole Stadt und ist immer eine Reise wert.















Wieder gut zuhause angekommen stand dann am 14. Juni der nächste Trip an. Es ging mit Freunden zum Wandern an das Tiroler Zugspitzgebirge. Der Wetterbericht hatte zwar kein gutes Wetter hervor gesagt, jedoch haben wir die Tour trotzdem gewagt. In Österreich angekommen war von schlechtem Wetter nichts zu sehen, es war zwar etwas bewölkt aber der Wanderung stand nichts im Wege. Die erste Etappe ging anstrengend und steil zum Ehrwalder Almsee auf 1466m an dem wir ein gemütliches Vesper in mitten einem tollen Bergpanorama machten. Gestärkt ging es dann weiter am Fuße der Zugspitze zum Max-Klotz-Steig. Auf dem Max-Klotz-Steig wurde es nochmals anstrengend bis wir dann schließlich unser Ziel – die Hochfeldern Alm erreicht haben. Nach einem Weizenbier und einem Stück leckerem selbst gemachten Schokokuchen in der Hochfeldern Alm ging es zum Abstieg. Wer meint, dass nur der Aufstieg mit körperlicher Belastung verbunden ist, der täuscht sich. Solch ein Abstieg beansprucht nämlich ziemlich die Gelenke. Trotz allen Anstrengungen hat sich die Wandertour durch das Gebirge wieder einmal voll gelohnt. Viele Grüße gehen hiermit an alle die dabei waren, es war klasse!














Daniel Rieß
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