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  • AutorenbildDaniel Rieß

Der südwesten Kaliforniens - Von Los Angeles bis in die Umgebung

Unsere erste Reise im Jahr 2010 in die Vereinigten Staaten von Amerika hatte Lust auf mehr gemacht. Um den direkten Vergleich zwischen Ost- und Westküste zu erhalten, ging es für uns ein Jahr später an die Westküste der USA. Von Los Angeles bereisten wir den Südwesten Kaliforniens bis nach San Diego. Kombiniert hatten wir unsere Reise mit einem abschließenden Aufenthalt in Las Vegas, zu dem ich in einem gesonderten Bericht erzählen möchte. Viel Spaß mit meinen Eindrücken aus Los Angeles und Umgebung!

09.08 - 10.08.2011 | Anreise und Hollywood

Von Zürich ging es am Dienstag den 09. August mit American Airlines und einem Zwischenstopp von zweieinhalb Stunden in New York nach Los Angeles. Der Flug war lang und so kamen wir etwas erschöpft aber wohlbehalten am Abend im Süden des US Bundesstaats Kalifornien an. Falls Ihr die Option haben solltet von einem ausländischen Flughafen starten zu können, sollte diese Alternative auf jeden Fall bei der Reiseplanung berücksichtigt werden. Durch die anders ausfallenden Ferienzeiträume können hier zum Teil lohnenswerte Ersparnisse erzielt werden. Auch wir konnten über die Schweiz einige hunderte Euro sparen. Nach unserer langen Anreise übernahmen wir unseren Mietwagen und checkten im Ramada Plaza Hotel Suites in West Hollywood ein. Das Hotel bot sich von der Lage super für Ausflüge in die Umgebung an. Uns fehlte jedoch wichtiger Schlaf, so entschieden wir uns am Anreisetag früh ins Bett zu gehen um dann am nächsten Tag erholt und voller Kraft in unser Los Angeles Abenteuer starten zu können. In Los Angeles gibt es mit dem weltberühmten Stadtteil Hollywood sehr viel zu entdecken. So hielten wir uns während unserem ersten Tag dort auf, wo sich die Stars und Sternchen der Filmbranche die Hände geben. Unser erstes Ziel waren die Universal Studios. Leider reichte uns hier die Zeit nicht, um den Themenpark der Filmstudios zu besuchen. Die Filmstudios haben Freizeitpark-Charakter bei dem man mindestens einen ganzen Tag einplanen sollte. Für Besucher mit weniger Zeit lohnt sich der Besuch jedoch trotzdem. Im öffentlichen Bereich gibt es nämlich auch genügend Filmluft zu schnuppern. Zahlreiche Shops und Restaurants laden zum Schlendern und Verweilen ein. Zudem befindet sich hier eines der beiden Hard Rock Cafe's von Los Angeles. Nach den Universal Studios machten wir uns auf zu einem der wohl berühmtesten Wahrzeichen in Hollywood. Wir besuchten den Walk of Fame und machten uns auf die Suche nach den verschiedenen Sternen der Filmstars, Musikern und Berühmtheiten. Wir waren sehr begeistert und es war ein tolles Gefühl auf einmal an diesem besonderen Ort stehen zu können. Das war aber noch lange nicht alles! Wie der Zufall manchmal so will, beobachteten wir vom Straßenrand eine beginnende Filmpremiere des Hollywood-Blockbusters „Final Destination 5“. Die glänzenden Limousinen rollten vor die Kinohalle und wahrhaftig stiegen hier die Schauspieler des Kinofilms aus. Erst gingen die Schauspieler auf dem Hollywood Boulevard mit den Fans auf Tuchfühlung und verschenkten anschließend die letzten Karten für die Filmpremiere unter den Fans. Auch wir hatten Glück und konnten zwei der begehrten Tickets ergattern. So saßen wir mit den Schauspielern zur 3D Premiere mit Popcorn im Kino. WOW, was für ein Erlebnis und Start in unsere Reise. Wir waren mit voller Fahrt in der Filmhauptstadt angekommen und waren gespannt was uns hier noch erwarten würde.





















11.08.2011 | Hollywood Sign, Los Angeles Downtown und Griffith-Observatorium

Wer nach Los Angeles reist, kommt am Hollywood Sign in den Hollywood Hills nicht drum herum. Die weißen Buchstaben im Stadtteil Hollywood sind ca. 14 Meter hoch und zusammen 137 Meter lang. Das weltbekannte Wahrzeichen wollten wir uns vor unserem Trip nach Los Angeles Down Town aus einer näheren Perspektive ansehen. Daher fuhren wir mit unserem Mietwagen ohne genauem Ziel in die Hollywood Hills. Mit Erfolg! Wir kamen dem Wahrzeichen immer näher und näher bis irgendwann die Straße endete. Von hier aus hatten wir einen guten Blick auf das Schild und eine schöne Perspektive um einige Fotos schießen zu können. Wir verweilten hier etwas und realisierten nun langsam peu à peu wo wir uns befanden. Wir verließen anschließend die Hills und fuhren nach Los Angeles Down Town. Auf dem Weg dort hin wurde die Bebauung immer dichter und vor allem höher. Auf der Suche nach einem Parkplatz bahnten wir unseren Weg durch die Hochhausschluchten. Zu Fuß machten wir uns dann auf um die Stadt zu besichtigen. Leider hielt sich hier unsere Begeisterung doch etwas in Grenzen. In Los Angeles Down Town sind viele Firmen und Banken in den Hochhäusern ansässig und bieten nicht unbedingt hervorstechende Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten. Vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, das wir im Jahr 2010 von New York City so begeistert waren. New York setzt hier die Messlatte natürlich fast unerreichbar hoch :). Trotzdem machte es auf der anderen Seite natürlich Spaß Unbekanntes zu entdecken. Auch in Down Town war das Fire Department Los Angeles zu Gange und begeisterte mich natürlich als leidenschaftlichen Feuerwehrmann. Unser Highlight des Tages verlegten wir jedoch recht unbewusst nach hinten. Da wir nicht ganz so viel Zeit in Down Town brauchten wie vorerst geplant, entschieden wir uns am späten Nachmittag spontan in den Griffith Park. Folgt man den Parkstraßen in Richtung Mount Hollywood gelangt man irgendwann an ein ganz besonderes Bauwerk, das sich auf ca. 300m Höhe befindet. Das Bauwerk war bereits Drehort für viele Hollywood Filme wie z.B. Terminator, 3 Engel für Charlie und Transformers. Zudem genießt man von hier aus eine traumhafte Aussicht über Los Angeles und Umgebung. Die Rede ist vom Griffith-Observatorium. Die Sternwarte ist bei Einheimischen und Touristen sehr beliebt. Im Griffith befindet sich zudem das modernste Planetarium der Welt. Fans der Weiten des Weltraums kommen hier natürlich ganz besonders auf ihre Kosten. Das Bauwerk und dessen Standtort begeisterte uns sehr. Wir warteten hier bis die Sonne über Los Angeles begann unter zu gehen und konnten traumhafte Augenblicke mit in die Nacht nehmen. Wer nach Los Angeles reist, sollte diesen magischen Ort unbedingt besuchen! Ihr werdet begeistert sein. Versprochen ;)!




















12.08.2011 | Santa Barbara

Von unserem Hotel in West Hollywood wollten wir auch das Umland von Los Angeles bereisen. Daher war unter anderem ein Tagesausflug nach Santa Barbara geplant. Santa Barbara liegt ca. 150km nördlich von Los Angeles und wird unter Reisenden als die schönste Stadt Kaliforniens betitelt. Davon wollten wir uns selbst überzeugen und fuhren somit über den Highway 1und Highway 101 in die 90.000 Einwohner Stadt. Das Stadtbild sticht mit einer spanisch-mexikanischen Architektur hervor. Neben der netten Innenstadt mit vielen kleinen Ladengeschäften, lockt Santa Barbara natürlich auch mit seinen Stränden. Wir schlenderten gemütlich durch die Läden und ließen den angenehmen Flair auf uns wirken. Die meiste Zeit hielten wir uns jedoch am Strand und am Pier auf. Bevor wir von der Innenstadt weiter zum Strand fuhren, kauften wir einige Lebensmittel ein und genossen bei angenehmen Klima ein Picknick am Strand. Hier mussten wir uns jedoch vor den gefräßigen Möven in Acht nehmen, die es auf unser Essen abgesehen hatten. Die Kilometer langen Sandstrände bieten sich natürlich auch optimal für lange Strandspaziergänge an. Den Tag ließen wir dann am Stearns Wharf Pier ausklingen. Der Pier zählt wohl zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeit in Santa Barbara. Neben netten Restaurants, kann man auf einer der zahlreichen Sitzbänke verweilen und dem Pazifikrauschen lauschen.












13.08.2011 | San Diego

Fährt man von Los Angeles rund 2,5 Stunden in Richtung Süden, befindet sich kurz vor der mexikanischen Grenze die zweitgrößte Stadt Kaliforniens. Daher nahmen wir die Fahrt auf uns um nach San Diego zu gelangen. Durch das angenehme Klima trägt die Stadt am Pazifik auch den Slogan "America’s Finest City". In San Diego angekommen, machten wir uns erst auf den Weg in die Innenstadt. Wir fanden die Stadt irgendwie interessant, San Diego bietet den gewissen Großstadtmetropolenflair mit Kleinstadtatmosphäre. Diese Kombination machte den Aufenthalt sehr angenehm. Wie man es von amerikanischen Großstädten gewohnt ist, ragten auch hier meterhohe Wolkenkratzer in die Höhe. Es machte Spaß durch die Hochhausschluchten zu schlendern. Wir gingen in der Innenstadt noch zu Mittag essen, statteten dem ansäßigen Hard Rock Cafe einen Besuch ab und gingen dann weiter zum Hafen von San Diego. Im Hafenbereich angekommen, faszinierten mich besonders die riesigen Flugzeugträger der US Navy. Zu erwähnen wäre jedoch, dass es sich bei den Kleinstadt-großen Kriegsschiffen um ein Museum handelte. Da wir nun nicht wirklich viel Interesse an militärischen Einrichtungen hatten, reichte uns der Anblick von außen. Unsere Zeit war begrenzt, so beschlossen wir am Nachmittag in den Themen- und Freizeitpark Seaworld zu fahren. Hier drehte sich alles um kleinere und auch um ganz große Meerestiere. Neben riesigen Aquarien waren im Park Achterbahnen und Discoflächen integriert. Die Amerikaner waren hier nicht mehr zu bremsen und hatten sichtlich jede Menge Spaß. Bei den regelmäßigen Shows, die in einer Art Arena stattfanden, wurden dressierte Orca-Wale zu verschiedenen Sprüngen und Kunststücken verleitet. Es war einerseits sehr faszinierend diese riesigen Meeressäuger aus der Nähe sehen zu können, jedoch war die Begeisterung beim Verlassen von Seaworld schnell wieder dahin. Natürlich war es eine Erfahrung die Meerestiere aus kurzer Distanz beobachten zu können und es war nett anzusehen, wie die einheimischen Besucher großen Spaß an ihrem Besuch im Freizeitpark hatten, wir würden solch einen Park jedoch nicht mehr besuchen und empfehlen es auch nicht weiter. Wenn man es etwas zugespitzter auf den Punkt bringen möchte, leben riesige Meeressäuger auf kleinstem Raum und werden durch Dressur zu ihren Kunststücken gezwungen. Die Tiere gehören unserer Meinung nach in die Freiheit und haben in solchen Einrichtungen wie Seaworld nichts zu suchen. Trotz allem war der Trip nach San Diego ein schöner Tagesausflug den wir von Los Angeles aus bestimmt wieder machen würden. Dann jedoch ohne Seaworld und mit mehr Zeit für die zahlreichen anderen Sehenswürdigkeiten die San Diego zu bieten hat.






















14.08 - 15.08.2011 | Palm Springs und Santa Monica

Neben abwechslungsreichen Reisezielen sind die Vereinigten Staaten natürlich auch ein Paradies für alle Shopping-Fans. Daher wollten auch wir die Möglichkeit nutzen um ein Outlet-Shopping-Center zwischen Los Angeles und Palm Springs aufzusuchen. Besonders im Bereich der Sportbekleidung kamen wir hier voll auf unsere Kosten. Marken wie Nike, Adidas und Co sind hier natürlich mit Kleidungsstücken vertreten, die man bei uns in Deutschland so nicht findet. Das hat natürlich auch die Kreditkarte entsprechend belastet und wurde wenige Stunden später sogar zu unserem Verhängnis. Nach unserem Shopping-Ausflug entschieden wir uns weiter nach Palm Springs zu fahren um dort Mittag zu essen. Palm Springs liegt in der Sonora-Wüste und ist besonders für die Thermalquellen, die eleganten Hotels und Golfplätze bekannt. Viele Besucher kommen hier zum Feiern und Spaß haben her. Wir suchten uns in Palm Springs ein nettes Restaurant und aßen auf der Sonnenterrasse. Das Essen war lecker und wir ließen es uns gut gehen. Das Blatt wendete sich dann jedoch als es zur Bezahlung ging. Es war erst unsere zweite USA-Reise und wir hatten mit der Kreditkartennutzung noch keine großen Erfahrungen gesammelt. Jedoch wurde unsere einzige Kreditkarte bereits bei der Ankunft mit einer Kaution für den Mietwagen belastet, die restlichen Hotelkosten benötigten ebenfalls Platz auf der Karte und das großzügige Outlet-Shopping erledigte dann schließlich noch den Rest. Unsere Karte konnte nicht mehr belastet werden und wir konnten somit unsere Restaurantrechnung nicht begleichen. Letztlich mussten wir meinen Reisepass als Pfand bis zum nächsten Tag hinterlegen, bis das Kartenbudget telefonisch mit meiner Bank in Deutschland erhöht werden konnte. Ganz toll! Ohne Kreditkarte geht in den USA so gut wie nichts. Der fehlende Reisepass machte das schlechte und unsichere Gefühl dann noch komplett. Die Stimmung war kurzzeitig im Keller und so entstanden an diesem Tag auch keine Reisefotos. Liebe USA-Reisende, wir empfehlen Euch bei einer Reise in die Vereinigten Staaten mindestens zwei Kreditkarten im Portmonee zu haben. Eine Karte über die Ihr sämtliche Beträge wie Mietwagen, Hotel, etc. begleichen könnt und die zweite Karte für die täglichen Ausgaben. Hinzu empfiehlt es sich sicherheitshalber und wenn möglich für solch eine Reise das Kreditkartenlimit zusätzlich zu erhöhen. Wir fuhren auf direktem Wege von Palm Springs zurück nach Los Angeles. Benzin hatten wir glücklicherweise noch genug in unserem Mietwagen. Durch die Zeitverschiebung konnten wir dann erst zur späteren Stunde alles Weitere mit der Bank in Deutschland klären. Das Kartenlimit wurde erhöht und so waren wir glücklicherweise wieder flüssig. Der Schreck saß uns jedoch trotzdem noch in den Knochen.

Am darauffolgenden Tag ging es dann am Vormittag auf direktem Wege erneut nach Palm Springs. Wir beglichen unsere Rechnung und ich konnte mich bei Bedarf wieder ausweisen. Langsam machte sich auch wieder die Entspannung breit und wir überlegten was wir mit dem angebrochenen Tag anstellen könnten. Nach kurzen Überlegungen entschieden wir uns dann nach Santa Monica zu fahren. Der Stadtteil von Los Angeles befindet sich westlich der Innenstadt und liegt direkt am Meer. Wir fuhren zu einem der wohl bekanntesten Plätze von Santa Monica, an den Santa Monica Pier. Der Pier liegt direkt an einem traumhaften breiten Sandstrand. Auf dem Pier der über die Ocean Avenue und einem weiß-blauen Tor erreichbar ist, befindet sich der kleine Vergnügungspark der den Namen Pacific Park trägt. Hier kann man Achterbahn und Riesenrad fahren, sowie in einigen Restaurants lecker essen. Auch die landesweit bekannte Restaurantkette "Bubba Gump" ist hier vertreten. Langsam kehrte die Dunkelheit ein und das Lichterspiel der Fahrgeschäfte erleuchtete in zahlreichen Farben und Mustern. Unser Besuch in Santa Monica ließ den restlichen Tag noch zum Positiven werden und ließ das kleine Missgeschick in Palm Springs schnell zur Vergessenheit werden.















16.08.2011 | Hollywood und Beverly Hills

An unserem letzten Tag in Los Angeles hielten wir uns nochmals in den Stadtteilen Hollywood und Beverly Hills auf. Wir fuhren zum Hollywood Boulevard und besuchten dort das Wachsmuseum Madam Tussauds. Hier waren über 100 lebensechte Berühmtheiten in Lebensgröße aus Vergangenheit und Gegenwart zur schau gestellt. Natürlich war es schnell zu bemerken, dass man zu Gast in der Filmstadt Hollywood war. Zahlreiche Hollywood-Schauspieler waren hier ausgestellt und zum Verwechseln ähnlich. Der Abstecher in das Madam Tussauds war ein netter Besuch, die wir bei genügend Zeit in der Stadt weiterempfehlen können. Nach unserem Abstecher im Wachsmuseum schlenderten wir nochmals entlang des Hollywood Boulevards und schauten uns auf dem Walk of Fame die rosanen, in den Gehweg eingelassenen, Sterne der Hollywood-Berühmtheiten an. Die abgebildeten Sterne auf dem Walk of Fame sind in fünf Kategorien entsprechend den Symbolen vergeben worden. Hierzu zählen die Kategorien Film, Fernsehen, Musik, Radio und Theater. Aus dem Fernsehen kennt sicherlich jeder die Sterne auf dem Walk of Fame, daher war es natürlich ein ganz besonderes Gefühl sich hier in Wirklichkeit aufhalten zu können. Auf dem Weg über den berühmten Gehweg kamen wir zudem am Chinese Theatre vorbei. Das Kino wurde im Jahr 1927 als Premierenkino im Stil einer chinesischen Pagode eröffnet. Vor dem Kino befinden sich große Zementplatten im Eingangsbereich, in denen sich Filmstars wie John Travolta, Tom Hanks und George Clooney mit ihren Hand- und Fußabrücken verewigt haben. Dadurch wurde das Chinese Theatre weltberühmt!

Nach unserem Ausflug zu den Stars und Sternchen fuhren wir mit dem Auto nur wenige Kilometer weiter nach Beverly Hills. Wir fuhren durch die Straßen des kaum weniger berühmten Stadtteiles und kamen an zahlreichen wohlhabenden Immobilien vorbei. Ganz mit der Frage im Hinterkopf, welcher Star hier wohl wohnen würde. Wir parkten unseren Mietwagen in einer Seitenstraße und begaben uns dann zu Fuß auf Erkundungstour. Natürlich durfte ein Foto mit dem Beverly Hills Sign als Andenken nicht fehlen. Wir verweilten noch etwas im kleinen Beverly Gardens Park und machten zum Ende des Tages noch einen letzten Abstecher zum Rodeo Drive. Entlang der von Palmen gesäumten Straße, reihte sich Nobelbotique an Nobelbotique. Die Grundstückspreise zählen hier zu den teuersten der Welt.


Unsere erste Etappe neigte sich leider schon wieder dem Ende zu! Wir konnten interessante und beeindruckende Tage in und um Los Angeles genießen und verabschiedeten uns so von Südkalifornien. Zurückblickend hat es uns gefühlt an der Westküste etwas besser gefallen als bei unserer ersten Reise an die Ostküste. Wobei natürlich beide Seiten ihre absoluten Reize hatten.

Nun ging es für uns weiter zum nächsten Ziel und zugleich in einen anderen Bundesstaat, nach Nevada. Wir waren gespannt was uns in der Hauptstadt der Kasinos erwarten würde. Klickt daher unbedingt in den nächsten Bericht hinein und begleitet uns ein paar Tage durch Las Vegas!
























Daniel Rieß
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