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AutorenbildDaniel Rieß

Berlin hautnah - Bunt, charmant und multikulturell, willkommen im Prenzlauer Berg

Nach meinem nun etwas längeren Aufenthalt und den damit verbundenen Erfahrungen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg, könnte es der Titel dieser „Berlin hautnah“ Ausgabe, wohl kaum stimmiger zusammenfassen. Noch vereinfachter gesagt, handelt es sich beim, unter Berlinern auch genannten, Prenzlberg, einfach um einen Stadtteil zum Verlieben. Was ich während meiner Zeit im Szenekiez alles erlebt habe, erzähle ich euch in dieser Ausgabe. Eines kann ich euch bereits im Vorfeld sagen, der Prenzlauer Berg sollte bei eurem nächsten Trip in die Hauptstadt ganz weit oben auf eurem To-Do Zettel stehen!

Während meines zweimonatigen Aufenthalts in der Hauptstadt hat sich mein Leben in diesem Zeitraum, zum größten Teil im Stadtteil Prenzlauer Berg abgespielt. Betrachtet man die Geschichte des heutigen Hipster-Stadtteils hat sich im Prenzlauer Berg im Wandel der Zeit einiges verändert. Vom ehemaligen eher verruchten Arbeiterviertel, hat sich der Prenzlberg mit der Wende und den zahlreichen Sanierungen der Wohngebäude zu einem bunten, charmanten und vor allem multikulturellen Stadtteil entwickelt, in dem es einfach sehr großen Spaß macht sich aufzuhalten. Das Leben spielt sich im Prenzlauer Berg zum großen Teil auf der Straße ab. Zahlreiche kleine und unterschiedliche Restaurants, Cafés und Geschäfte ziehen die Menschen in diesem besonderen Stadtteil in ihren Bann. Ein ebenfalls wichtiger Treffpunkt für die Menschen und Besucher des Prenzlauer Berg ist der Mauerpark. Der Name der Parkanlage geht auf die, im Jahr 1961 errichtetet und damals direkt am Mauerpark entlang, verlaufende Mauer zurück. Der Mauerpark hat sich im Laufe der Zeit zum beliebten Ort der Naherholung entwickelt, der vor allem am Wochenende von Künstlern, Musikern und Familien heimgesucht wird. Wer den Prenzlauer Berg so richtig erleben möchte, dem empfehle ich, sich einfach ein leckeres Getränk in der Oderberger Straße oder in der kreuzenden Kastanienallee schmecken zu lassen und dabei das bunte Treiben der Menschen zu beobachten. Dabei bemerkt man schnell, dass es im Prenzlauer Berg mit viel Gelassenheit und vor allem mit viel Selbstbewusstsein zugeht. Besonders den modischen Erscheinungsbildern sind hier kaum Grenzen gesetzt und zugegebenermaßen kannte ich das eine oder andere Outfit eher von einer abgefahrenen und nicht unbedingt alltagstauglichen Modekollektion aus Paris, London oder New York. Das schöne und sehr angenehme daran ist jedoch, dass es wahrlich niemanden interessiert wie der Mensch gegenüber gerade unterwegs ist. Eine Eigenschaft die so manch anderem Ort sicherlich auch gut stehen würde. Der Prenzlberg ist einfach angenehm und speziell. Ihr solltet bei einem Aufenthalt in der Hauptstadt auf jeden Fall etwas Zeit in diesem Stadtteil verbringen um Berlin, neben den zahlreichen Sehenswürdigkeiten auch einfach einmal von einer anderen Seite kennenzulernen.




Der Szenekiez in und um die Oderberger Straße

Neben meiner temporären beruflichen Tätigkeit in der Hauptstadt und im Prenzlauer Berg, hatte ich das Glück und Vergnügen, den Großteil meiner Freizeit in diesem definitiv liebgewonnenen Stadtteil zu verbringen. Auch wenn ich mir den gesamten Stadtteil genauestens unter die Lupe nehmen wollte, verschlug es mich letztendlich immer wieder und doch so oft in und um die Oderberger Straße. Nicht ganz unschuldig daran war bestimmt auch die Tatsache, dass sich mein Arbeitsplatz in der Oderberger Straße befand und man somit durch Kollegen einiges über diesen Teil des Prenzlauer Berg in Erfahrung bringen konnte. Neben den zahlreichen interessanten und beeindruckenden geschichtlichen Aspekten dieses Stadtteils, über den ich bereits in meiner vorherigen „Berlin hautnah“ Ausgabe unter dem Titel „Beeindruckende Geschichte auf dem Berliner Mauerweg entlang der Bernauer Straße“ berichtet hatte, spielte sich in und um die Oderberger Straße ein einfach derartiges buntes und lebensfrohes Leben ab, welches mich immer wieder hierher zurück zog. Mit der kreuzenden Kastanienallee und den parallel verlaufenden Straßen war trotz der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen ein tolles Leben zu führen. Mit fortschreitender Zeit fühlte ich mich zugegebenermaßen doch schon ein klitzekleines bisschen als Berliner. Bevor ich aus dem Schwärmen nun nicht mehr heraus komme, stand der im Bezirk Pankow liegende Stadtteil mit der Oderberger Straße in der Vergangenheit jedoch auch im Schatten der Mauer und der Trennung zwischen Ost- und Westberlin. Die heute so beliebte Straße lag im Grenzgebiet und bildete damals zur Mauer nur eine Sackgasse. In den 1980er Jahren gab es sogar Planungen, Teile der Oderberger Straße abzureißen und durch neue Plattenbauten zu ersetzen. Hierzu formierte sich damals jedoch ein, für die damalige DDR recht ungewöhnlicher Widerstand aus Anwohnern, der es im Rahmen einer Bürgerinitiative schaffte, das Vorhaben wieder vom Tisch zu räumen. Nach der Wende wurde die Oderberger Straße mit der kreuzende Kastanienallee in den 90er Jahren Stück für Stück zu dem was sie heute sind - beliebte und angesagte Orte für Jung und Alt. Leider machte sich die Situation auch recht schnell in den ansteigenden Mietpreisen bemerkbar. Um die Sozialstrukturen zu erhalten trugen jedoch zahlreiche Vermieter dazu bei, die Mieten für Alteingesessene bewusst auf einem niedrigerem und bezahlbarem Niveau zu halten. Von den ganzen zeitlichen und sicherlich prägenden Veränderungen spürte ich als Gast im Prenzlberg nichts. Die Menschen waren freundlich, aufgeschlossen und immer für einen lässigen Spruch zu haben. Es machte schlichtweg Spaß im Prenzlauer Berg unterwegs zu sein und zudem in eine, für mich, völlig neue Welt einzutauchen.


Der Prenzlauer Berg mit seiner Oderberger Straße und Kastanienallee



Bunte Wohngebäude schmücken die Straßen im Prenzlberg



Aus dem ehemaligen Arbeiterviertel entpuppte sich mit der Wohnraumsanierung ein beliebtes Szeneviertel



In der Oderberger Straße



Viele charmante Hingucker machen den Prenzlauer Berg so besonders



Shabby-Chic oder auch einfach Prenzlauer Berg



Hinter vielen Ecken gibt es etwas zu entdecken



Antike dennoch funktionsbereite Photokabine



Im Prenzlberg geht es auch modern



Der Magistratsschirm in der Eberswalder Straße



Manchmal schwarz, manchmal weiß



In der Kastanienallee



Kleine und bunte Geschäfte gehören fest zum Bild des Stadtteils



Perspektivenwechsel mit Blick auf die Oderberger Straße und den Prenzlauer Berg




Die älteste im Dienst befindliche Feuerwache Deutschlands

Ein mit rot leuchtenden Toren sicherlich historischer Hingucker, ist die älteste im Dienst befindliche Berufsfeuerwache Deutschlands. Die Feuerwache 1300 Prenzlauer Berg in der Oderberger Straße 24. Die Feuerwache 1300 nahm am 26. November 1883 durch die im Jahr 1851 gegründete Berliner Feuerwehr ihren Dienst auf und ist heute eine der meist beschäftigten Feuerwachen Deutschlands. Umso stolzer machte es mich natürlich, hier für zwei Monate meinen Dienst als sogenannter Staffelführer auf dem Löschfahrzeug versehen zu dürfen, um somit wichtige und vor allem unvergessliche Erfahrungen für meinen weiteren Werdegang bei der Feuerwehr sammeln zu können, für die ich sehr dankbar bin. Das Wachgebäude steht unter Denkmalschutz und noch heute befindet sich an der Rückwand des hofseitigen Bauwerks das hufeisenförmige Wappen der Feuerwehr zur Kaiserzeit. Auch im Inneren der Feuerwache finden sich noch heute zahlreiche überlieferte und erhaltene Ausstattungsdetails. Besonders macht sich dies in der Fahrzeughalle bemerkbar. Durch die schmale Toreinfahrt und Konstruktion der Stützen, wird besonders von den Fahrzeugmaschinisten ein hohes Maß an Geschick benötigt, um die großen und breiten Fahrzeuge des Löschzuges mit eingeklappten Seitenspiegel auf den jeweiligen Stellplätzen zu positionieren. Heute ist die Feuerwache Prenzlauer Berg, tagsüber mit 18 und in der Nacht mit 16 Kolleginnen und Kollegen der Berliner Feuerwehr besetzt. Neben einem Löschzug bestehend aus zwei LHF (Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug) und einer Drehleiter, sind am Standort in der Oderberger Straße auch mehrere Rettungswagen im Dienst. Gearbeitet wird hier in einem 12 Stunden Schichtmodell, welches aus vier Wachabteilungen besteht, die jeweils blockweise eingesetzt werden. Ein Block sieht dann wie folgt aus: Tag 1 = Tagdienst von 07:00Uhr bis 19:00Uhr, Tag 2 = Nachtdienst von 19:00Uhr - 07:00Uhr am nächsten Morgen, Tag 3 = frei, Tag 4 = Tagdienst, Tag 5 = Nachtdienst. Nach dem geschilderten Block hat jede Einsatzbeamtin und jeder Einsatzbeamte drei Tage frei um die verbrauchten Reserven wieder aufzufüllen. Besonders auf einer solch hochfrequentierten Wache spielen gewisse Ruhezeiten eine große und wichtige Rolle. Nur so können die Einsatzbeamten der Berliner Feuerwehr schützend ihre Hand über diese riesige und vor allem hochkomplexen Stadt mit dem verschiedensten Gefahrenpotential, legen. Als wäre das Einsatzaufkommen auf der Feuerwache Prenzlauer Berg nicht schon herausfordernd genug, sorgen die Kolleginnen und Kollegen von 1300 mit der Feuerwache 5100 aus Neuköln noch zusätzlich für die Sicherheit der Berliner Einsatzkräfte. Mit der hier angesiedelten Spezialeinheit der A.N.T.S. (Atemschutz-Notfall-Trainierte-Staffel), sorgen die zwei Feuerwachen neben dem Normalbetrieb für eine erhöhte Sicherheit der eingesetzten Atemschutzgeräteträger während eines Einsatzgeschehens. Ich durfte während meiner Zeit bei der Berliner Feuerwehr sehr freundliche, hilfsbereite und vor allem hoch motivierte Kolleginnen und Kollegen kennenlernen, die maßgeblich zu dieser besonderen Zeit bei der Hauptstadtfeuerwehr beigetragen hatten. Selbst mein heimlicher Traum mit einem Berliner Löschfahrzeug mit Blaulicht am Brandenburger Tor oder am Fernsehturm vorbei zu fahren, ging in Erfüllung. Daher ist es mir besonders wichtig auch über diesen Weg nochmals ein herzliches Dankeschön an die beteiligten Kolleginnen und Kollegen der Feuerwache Prenzlauer Berg und der Berliner Feuerwehr zu senden. Für mich war es eine einmalige Erfahrung die ich sicherlich irgendwann später einmal meinen Enkelkindern erzählen werde. Passt auf euch auf!


Die älteste im Dienst befindliche Berufsfeuerwache Deutschlands



Das erstausrückende Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug der Feuerwache 1300



In der Feuerwache Prenzlauer Berg findet ein Löschzug sowie mehrere Rettungswagen Platz



Wo früher Pferdekutschen standen, befindet sich heute hochkomplexe Feuerwehrtechnik



Moderne Einsatzbekleidung trifft auf eine alte und sehr charmante Feuerwache



Zwei unvergessliche und eindrückliche Monate im Einsatzdienst auf der Feuerwache 1300 Prenzlauer Berg



Noch heute findet sich das Wappen aus Kaiserszeiten an der Fassade der historischen Feuerwache




Zwischen Kunst und Naherholung im Mauerpark

Wo früher der Todesstreifen verlief, ist der Mauerpark heute für Berliner und all seinen Besuchers aus aller Welt ein Naherholungs- und sicherlich auch ein gewisser Sehnsuchtsort. Der Mauerpark erschließt seit dem Mauerfall die Grenze zwischen den Stadtteilen Prenzlauer Berg und Wedding. Wo früher die Grenzmauer zwischen West- und Ostberlin verlief, ist die Atmosphäre heute zu Tage einzigartig. Eben typisch Berlinerisch! Noch heute sind im Mauerpark ganze 300m original erhaltene Berliner Mauer vorhanden, die von Künstlern mit ihren Spraydosen für die Straßenkunst eingefärbt werden darf. Wenn der Mauerpark unter der Woche zur Erholung zwischen Sprayern, Straßenmusikern, Sportmöglichkeiten und einem Snack vom Imbiss lockt, bricht der geschichtlich geprägte Park spätestens sonntags aus allen Nähten. Der jeden Sonntag stattfindende Flohmarkt und das zwischenzeitlich weltbekannte Karaoke, lassen die Menschen regelrecht in den Prenzlauer Berg und in den Mauerpark pilgern. Wenn nicht gerade eine Pandemie auf unserer Erde ihr Unwesen treibt, beginnt sonntags morgens pünktlich um 06:00Uhr der Trubel mit dem Aufbau des Flohmarkts. Und da wären wir auch schon beim traurigen Punkt. Da ich mich zu einer erneuten Hochphase der Pandemie in Berlin aufhielt, fielen die durch die Medien und Reiseführer bunt publizierten Sonntage im Mauerpark nicht ganz so wild aus wie gewöhnlich. Auch wenn zugegebenermaßen durch die Pandemie schon fast ungewöhnlich viel in Berlin und im Mauerpark los war, wurden die beschriebenen krass hohen Besucherzahlen durch den entfallenen Flohmarkt und dem Karaoke Singen dann doch nicht ganz erreicht. Trotz allem waren es auch unter Pandemiebedingungen interessante Eindrücke. Ich will mir nicht ausmalen, was im Mauerpark los ist, wenn sich Corona hoffentlich endlich bald wieder aus dem Staub gemacht hat. Unter meinen Fotos aus dem Mauerpark erhaltet ihr über ein externes YouTube Video einen kleinen Eindruck über meine Erzählungen. Auch wenn der Mauerpark im Prenzlauer Berg bei Tag einen absoluten Besuch wert sein sollte, möchte ich euch vor einem Aufenthalt bei Dunkelheit vor diesem Ort warnen. Des öfteren hatte ich während meiner Zeit im Prenzlauer Berg davon gehört, dass der Mauerpark bei Nacht durch die einkehrende Dunkelheit auch mehr an kriminellem Potential mit sich bringen würde. Ich hatte es nicht ausprobiert und empfehle daher wenn ihr auf Nummer sicher gehen möchtet, diesen Ort am besten tagsüber und bei Helligkeit zu erkunden.


Den Eingang des Mauerparks schmückt eine zwischenzeitlich kaum mehr erkennbare Säule



Naherholung in typischer Großstadtatmosphäre



Straßenkunst



Auf 300m erhaltener Mauer verewigen sich regelmäßig verschiedene Straßenkünstler



Typisch Mauerpark



Wo sonntags das weltbekannte Karaoke stattfindet, herrscht zur Pandemie vergleichsweise gähnende Leere



ZDF Reportage über den Berliner Mauerpark




Kulinarik zwischen typischer Currywurst und angesagtem Healthy Food

Konnopke's Imbiß (www.konnopke-imbiss.de): Bereits seit dem Jahr 1930 befindet sich die Imbißbude von Konnopke's unter dem Magistratsschirm in der Schönhauser Allee 44B im Prenzlauer Berg. Wer es kulinarisch mal richtig auf Berlinerisch zwischen Currywurst und Pommes zugehen lassen möchte, ist hier genau richtig. Seit 1960 gibt es hier nämlich die erste Ost-Berliner Currywurst. Neben den leckeren Speisen in typischer Berliner Atmosphäre, hat sich der Konnopke's Imbiß in den vielen Jahren zu einem Kult sowie zu einer Berliner Attraktion entwickelt. Bei einem Besuch in Berlin solltet ihr also unbedingt die wohl berühmteste, und eine der leckersten Currywurstbuden der Stadt einen Besuch abstatten. Vor allem der hausgemachte Ketchup nach geheimer Familienrezeptur macht die Straßenküche hier zu einem Genuss.


Konnopke's Imbiß in der Schönhauser Allee 44B



Die wohl bekannteste Wurstbude Berlins



Typische Berliner Currywurst, einfach lecker




Juicery Berlin (www.juiceryberlin.de): Wer es zwischen dem eher kalorienreichen Berliner Fast Food etwas gesünder haben möchte und dabei ein wahres Geschmackserlebnis genießen möchte, sollte unbedingt in der Oderberger Straße 28, im Prenzlauer Berg vorbei schauen. In der Juicery Berlin, bekommt ihr die ganze Kraft aus frischem Obst und Gemüse in höchster BIO-Qualität. Liebevoll erhaltet ihr die frisch zubereiteten Produkte als Saft, Smoothie, Bowl oder Shot zubereitet. Schnell werdet ihr bei einem Besuch in der Juicery Berlin merken, wie Healthy, Tasty und vor allem Sexy dieser gesunde Lifestyle ist, der hier in Lebensmittel umgesetzt wird.


Die Juicery Berlin in der Oderberger Straße 28



Lecker und vor allem sehr gesund geht es in der Juicery zu



Healthy, Tasty und vor allem Sexy




Eispatisserie Hokey Pokey (www.hokey-pokey.de): Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber tatsächlich könnte ich mich nicht daran erinnern, an einem anderen Ort, ein besseres Eis gegessen zu haben. Daher empfehle ich euch einfach in die Oderberger Straße 38 zu kommen und um euch selbst von meiner Erzählung ein Bild zu machen. Wer zur Eispatisserie Hokey Pokey kommt, kann sicher sein, ein traditionelles und handwerkliches Produkt aus besten Zutaten genießen zu können. Die verschiedensten Geschmackssorten wie z.B. Sizilianische Pistazie, Passionsfrucht, Französische Schokolade oder der Klassiker, das Hokey Poker, warten darauf von euch probiert zu werden. Neben der Patisserie in der Oderberger Straße, findet ihr Hokey Poker zudem in der Stargarder Straße 72 und 73, in der Tor Straße 141 sowie in der Berliner Straße 49a.


Die Eispatisserie Hokey Pokey in der Oderberger Straße 38



Den Kreationen sind kaum Grenzen gesetzt



Einfach lecker und eiskalt genießen




Nothaft Café (www.instagram.com/nothaftcafe): Wer sich im Prenzlauer Berg einen leckeren Kaffee mit einem köstlichen Stück selbst gemachten Kuchen schmecken lassen möchte, der sollte unbedingt im Nothaft Café in der Schönhauser Allee 43A vorbei kommen. Was die ganzen Leckereien im Nothaft noch ein Stück nachhaltiger, cooler und trendiger machen, ist die Tatsache, dass ein Großteil der Produkte aus veganer Herstellung kommen. Neben den leckeren Produkten, lädt das Café in einem stylischem Shabby-Chic-Look ein. Auch vor dem Nothaft lässt es sich in kleiner und begrenzter Möglichkeit hinsetzen und verweilen. Ein schöner Platz um das bunte Treiben im Prenzlauer Berg beobachten zu können.


Das Nothaft Café in der Schönhauser Allee 43A



Im coolen Shabby-Chic-Look



Leckeres Gebäck und verschiedene Kuchen aus eigener Herstellung und veganer Note




Hier findet ihr sehenswerte und leckere Orte im Prenzlauer Berg in grün markiert

Oben links die Schaltfläche zum öffnen des Kartenmenüs anwählen

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Daniel Rieß
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